Gemeinsam mit Staatsministerin Petra Köpping schwenkte Andreas Eichhorst, Vorstand der Verbraucherzentrale Sachsen offiziell die Startflagge zum Auftakt der mobilen Beratung der Verbraucherzentrale Sachsen. Auf dem Vorplatz des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt - Förderer dieses Projekts - lud die Verbraucherzentrale Sachsen zum Pressetermin ein. Ab heute geht es mit drei Beratungsbussen abseits der größeren sächsischen Städte quer durch Sachsen in die Schwerpunktregionen Ostsachsen, Mittelsachsen und Vogtland/Erzgebirge. Durch die mobilen Beratungsbusse wird es auch im ländlichen Raum für alle Bürgerinnen die Möglichkeit geben, die fachkompetente und neutrale Beratung der Expertinnen der Verbraucherzentrale Sachsen in Anspruch zu nehmen.
Als Kooperationspartner der Verbraucherzentrale Sachsen war der Deutsche Familienverband Landesverband Sachsen vor Ort und begrüßte und beglückwünschte dieses neue Projekt als vorbildliches Signal an die Bevölkerung im ländlichen Raum. Der Beratungsbedarf angesichts der derzeitigen europa- wie weltpolitischen Lage, die zu immenser Steigerung sämtlicher Lebenshaltungskosten führt, ist innerhalb aller Bevölkerungsschichten von jung bis alt, auch für Familien mit Kindern sehr hoch. Den Beitrag, den die Verbraucherzentrale Sachsen mit ihrer mobilen Beratung sachsenweit leistet, ist daher nicht hoch genug wertzuschätzen.